Taschenfederkernmatratze oder Latexmatratze? Das sind die Unterschiede!


Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Matratze sind, werden Sie mit Sicherheit mit diversen Matratzentypen konfrontiert. Welche Matratzenart zu welchem Schlaftyp passt, wird jedoch oftmals nicht besonders klar. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen im Folgenden Taschenfederkernmatratzen sowie Latexmatratzen genauer vor und erläutern Ihnen, worin sich diese beiden Matratzentypen unterscheiden.

Die Unterschiede zwischen Taschenfederkernmatratzen und Latexmatratzen im Überblick:

  Taschenfederkernmatratze Latexmatratze
Aufbau Matratzenkern aus Taschenfedern, die einzeln in Stoffsäckchen verpackt sind und auf diese Weise vollständig voneinander getrennt werden. Bestehend aus natürlichem oder synthetischem Latex, der mittels des Dunlop- oder des Talalay-Verfahrens hergestellt wird und eine offenporige Struktur besitzt.
Klimaeigenschaften Angenehm kühles und hygienisches Schlafklima dank hoher Luftzirkulation. Wärmespeicherung führt zu eher warmem Schlafklima, das gleichzeitig besonders atmungsaktiv und hygienisch ist.
Punktelastizität Exzellente Punktelastizität gewährleistet hohe Anpassungsfähigkeit sowie Formstabilität und lange Haltbarkeit. Besonders punktelastisch, sodass Ihr Körper optimal unterstützt wird – egal in welcher Schlafposition.
Liegezonen und Härtegrade Verschiedene Modelle mit einer unterschiedlichen Anzahl von Liegezonen sowie frei wählbare Härtegrade. Je nach Exemplar andere Anzahl von Liegezonen sowie verschiedene Härtegrade.
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Taschenfederkernmatratze vs. Latexmatratze

Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Taschenfederkernmatratze oder für eine Latexmatratze entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass die gewünschte Matratze der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule gerecht wird. Das bedeutet, dass Schultern und Becken immer weiter einsinken sollten als die umliegenden Körperpartien. Letzteres sollte stattdessen stärker gestützt werden, da auf diese Weise das ergonomisch korrekte Liegen und somit eine gesunde Körperhaltung gefördert wird. Damit dies eine Matratze erfüllt, sollten Sie sich genauestens mit dem Aufbau und der daraus resultierenden Punktelastizität auseinandersetzen. Auch Liegezonen und Härtegrade geben Auskunft darüber, ob Sie mit der jeweiligen Matratze optimal im Schlaf entlastet werden. Neben der Körperunterstützung ist es außerdem wichtig, dass die Matratze zu Ihren subjektiven Präferenzen passt. Beachten Sie deswegen zusätzlich die entsprechenden Klimaeigenschaften, um die für Sie perfekte Matratze zu finden.

Aufbau und Herstellung

Taschenfederkernmatratzen bestehen aus einem Federkern, der von verschiedenen Schutzschichten aus Schaumstoff umgeben ist. Im Federkern selbst befindet sich eine Vielzahl von Federn (eine gute Taschenfederkernmatratze sollte mit etwa 500 Federn ausgestattet sein), die in Stofftäschchen verpackt worden sind und vollständig von diesen umschlossen werden. Weil jede Stahlfeder einzeln von einer solchen Stofftasche umgeben ist, werden die jeweiligen Federn voneinander getrennt und können sich untereinander nicht berühren.

 👍 Tipp:Aufgrund der Federn sind Taschenfederkernmatratzen nicht so biegsam wie Latexmatratzen, die sogar besonders elastisch sind. Verstellbare Lattenroste eignen sich daher nur bedingt für Taschenfederkernmatratzen.

Latexmatratzen bestehen entweder aus natürlichem oder synthetischem Latex. Ersteres wird durch den Saft des Kautschukbaums gewonnen, wobei der Gummianteil extrahiert und stabilisiert wird. Synthetischer Latex hingegen wird aus Erdöl hergestellt. Die eigentlichen Herstellungsprozesse der beiden Latex-Varianten sind sich jedoch ähnlich. Hierbei wird zwischen zwei verschiedenen Verfahren unterschieden: Es gibt zum einen das Dunlop- und zum anderen das Talalay-Verfahren.

Beim Dunlop-Verfahren wird der zähe Latexschaum um weitere Zusatzstoffe ergänzt und danach mit Luft aufgeschäumt, um auf diese Weise einen stabilen Schaum zu erzeugen und die Festigkeit der Matratze zu bestimmen. Der Schaum wird anschließend in eine Form mit Heizstiften gegossen, die eine gleichmäßige Verteilung der Hitze ermöglichen und die formgebenden Löcher der Latexmatratze (Stiftlatex) erzeugen. Die Luftbläschen, die sich dabei bilden, sorgen für eine offenporige Struktur der Matratze und gewährleisten eine gute Luftzirkulation sowie einen schnellen Abtransport der Feuchtigkeit, die beim nächtlichen Schwitzen gebildet wird. Abschließend wird der Schaum mithilfe der Stifte und Wasserdampf gebacken und aus der Form entfernt sowie gewaschen, geschleudert und getrocknet.

ℹ️  Info:Der synthetische Latex ist für gewöhnlich etwa 10% fester als der Naturlatex. Es kann auch vorkommen, dass synthetischer Latex mit natürlichem Latex vermischt wird, um die besten Eigenschaften von beiden Rohstoffen zusammenführen zu können. Dabei besteht der Matratzenkern dann mit etwa einem Drittel aus Naturlatex. Grundsätzlich gilt: Je mehr natürlicher Latex in einer Matratze verarbeitet worden ist, desto hochwertiger ist diese.

Das Talalay-Verfahren ist deutlich teurer und aufwendiger als das Dunlop-Verfahren, gleichzeitig ist dieses Verfahren aber auch am hochwertigsten: Es stellt eine Weiterentwicklung des Dunlop-Verfahrens dar, da das Talalay-Verfahren dieses um zwei zusätzliche Produktionsschritte erweitert: Ergänzend zur Verteilung des Schaums in der Form, was auch beim Dunlop-Verfahren stattfindet, wird beim Talalay-Verfahren ein Vakuum erzeugt. Dieses sorgt dafür, dass sich der Schaum besser verteilt und eingeschlossene Luftbläschen verdichtet werden. Ein weiterer Unterschied zum Dunlop-Verfahren ist das darauffolgende Schockfrosten des Schaums: Die Masse wird auf etwa -30 Grad heruntergekühlt, wodurch Teile des Latexkerns aufbrechen. Dies führt zu der bekannten, luftdurchlässigen Struktur der Latexmatratze, die auch mithilfe des Dunlop-Verfahrens geschaffen wird. Anschließend wird eine Mischung aus Kohlendioxid und Luft in die Form gepumpt, um den Latex zu gelieren und zu verfestigen. Diese sogenannte Vulkanisierung erfolgt bei ungefähr 120 Grad. Der Prozess wird so lange wiederholt, bis der Latex die gewünschte Beschaffenheit erreicht hat. Danach wird der Latex aus der Form genommen und es erfolgt der identische Waschungsprozess (waschen, schleudern, trocknen), der auch beim Dunlop-Verfahren stattfindet. Dieser ist bei beiden Herstellungsverfahren von entscheidender Wichtigkeit, weil bei einer nachlässigen Reinigung Eiweißrückstände im Latex verbleiben, die eine allergische Reaktion auslösen können.

 👍 Tipp:Aufgrund der Federn sind Taschenfederkernmatratzen nicht so biegsam wie Latexmatratzen, die sogar besonders elastisch sind. Verstellbare Lattenroste eignen sich daher nur bedingt für Taschenfederkernmatratzen.

Schlafklima und Hygiene

Taschenfederkernmatratzen überzeugen durch ein angenehm kühles und hygienisches Schlafklima, das durch ihren besonderen Aufbau zustande kommt: Zwischen den einzelnen Taschenfedern und den umliegenden Schutzschichten ist genügend Platz, sodass die Matratze äußerst luftdurchlässig ist. Dank der starken Luftzirkulation werden Wärme und Feuchtigkeit, die sich beim nächtlichen Schwitzen bildet, umgehend nach außen abtransportiert, sodass sich weder Milben einnisten können noch Schimmel gebildet werden kann. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich eine Taschenfederkernmatratze vor allem für Allergiker und für Personen, denen nachts eher warm wird, eignet.

Für diejenigen, die dazu neigen, in der Nacht zu frieren, bietet sich hingegen eine Latexmatratze an: Dieser Matratzentyp eignet sich nämlich perfekt für „Frostbeulen“, denn Latexmatratzen verfügen über ein eher warmes Schlafklima. Dieses kommt dadurch zustande, dass eine Matratze aus Latex die Körperwärme des Schlafenden aufnimmt und speichert, statt sie – wie bei Taschenfederkernmatratzen – nach außen abzugeben. Weil Sie bei einer Latexmatratze verhältnismäßig tief einsinken, wird die Wärme dadurch umso mehr gehalten. Latexmatratzen sind ebenfalls besonders hygienisch, denn dank der offenporigen Struktur aufgrund der Einschnitte ist ein solcher Matratzentyp äußerst atmungsaktiv. Da so auch dem Wachstum von Milben entgegengewirkt wird, sind Latexmatratzen sehr allergikerfreundlich. Wenn Sie jedoch unter einer Latexallergie leiden, sollten Sie selbstverständlich vom Kauf einer solchen Matratze absehen.

Punktelastizität und Haltbarkeit

Damit Ihr Körper in der Nacht ausreichend unterstützt und eine gesunde Körperhaltung begünstigt wird, sollten Schultern und Hüfte immer weiter einsinken als die umliegenden Bereiche (Kopf, Lenden und Beine), die dagegen stärker gestützt werden sollten. Diese Regel gilt im Übrigen unabhängig davon, für welche Matratze Sie sich letzten Endes entscheiden: Wenn Ihr Körper nämlich nicht entsprechend einsinken bzw. gestützt werden kann, kann sich Ihre Wirbelsäule verkrümmen, was Haltungsschäden zur Folge haben kann.

Da Taschenfederkernmatratzen über eine hohe Punktelastizität verfügen, passen sie sich bestens an Ihren Körper an und unterstützen die jeweiligen Körperpartien optimal. Ihre punktelastischen Eigenschaften hat die Taschenfederkernmatratze ihrem Aufbau zu verdanken: Weil jede Stahlfeder vollständig von einer der Stofftaschen umhüllt wird, sind die einzelnen Federn voneinander getrennt und können auf diese Weise punktuell auf eine Druckbelastung reagieren. Das bedeutet, dass bei einer Taschenfederkernmatratze nur die Stellen nachgeben, die wirklich belastet werden, während die umliegenden Bereiche weiterhin in ihrer Form bleiben. Aus diesem Grund ist es egal, welche Schlafposition Sie in der Nacht bevorzugen, weil sich die Taschenfederkernmatratze immer sofort an diese anpasst und Sie dahingehend optimal unterstützt. Des Weiteren kehrt ein solcher Matratzentyp umgehend in seinen Ursprungszustand zurück, sobald der Druck von der jeweiligen Stelle genommen wurde. Insbesondere aktive Schläfer profitieren von dieser Eigenschaft, da sie auf diese Weise nicht in ihren Bewegungen eingeschränkt werden, wenn sie sich in der Nacht hin und her wälzen. Dank der hohen Rückstellkraft sind Taschenfederkernmatratzen besonders formstabil, sodass der Entstehung von Liegekuhlen vorgebeugt und eine lange Haltbarkeit gewährleistet wird.

Latexmatratzen sind dank ihres Latexkerns ebenfalls äußerst punktelastisch und verfügen somit auch über eine hohe Anpassungsfähigkeit: Sie reagieren genauestens auf eine Druckbelastung und unterstützen Ihren Körper dahingehend optimal. Aus diesem Grund ist ein solcher Matratzentyp für alle Schlaftypen geeignet, denn die Liegeeigenschaften einer Latexmatratze sind so gut, dass sie Ihren Körper immer – egal in welcher Schlafposition – bestens stützt bzw. einsinken lässt.  Latexmatratzen fördern dank ihrer punktelastischen Eigenschaften das ergonomische Liegen und wirken somit einer ungesunden Körperhaltung entgegen.

 👍Tipp:Achten Sie beim Kauf einer Latexmatratze auch auf das Raumgewicht (kurz RG): Dieses ist umso niedriger, je mehr Luft bei der Herstellung hinzugefügt wird. Wenn die Struktur zu offenporig ist, ist die Matratze deutlich nachgiebiger und damit nicht mehr so hochwertig. Teure Latexmatratzen sollten daher definitiv über ein hohes Raumgewicht verfügen, um die lange Haltbarkeit und Formstabilität der Matratze zu gewährleisten.

Sobald eine Stelle nicht mehr belastet wird, kehrt die Latexmatratze unverzüglich in ihren Ursprungszustand zurück. Aus diesem Grund ist eine Matratze mit Latexkern besonders formstabil. Dank der hohen Rückstellkraft sind Latexmatratzen gleichzeitig lange haltbar, denn aufgrund dessen können keine Liegekuhlen entstehen. Eine Matratze aus Latex ist jedoch deutlich pflegeintensiver als eine Taschenfederkernmatratze. Wenn Sie also von der langen Haltbarkeit einer Latexmatratze profitieren möchten und die Matratze über einen möglichst großen Zeitraum nutzen wollen, sollten Sie diese regelmäßig reinigen sowie drehen und wenden.

Liegezonen und Härtegrade

Sowohl Taschenfederkernmatratzen als auch Latexmatratzen verfügen über diverse Modelle mit einer unterschiedlichen Zahl an Liegezonen. Damit Sie eine Matratze finden, die dem ergonomisch korrekten Liegen und der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule (Lordose) gerecht wird, sollte das gewünschte Exemplar mindestens 5 Liegezonen besitzen. Diese setzen sich folgendermaßen zusammen: Weil Schultern und Hüfte immer weiter einsinken sollten als die umliegenden Bereiche (Kopf, Lenden und Beine), entstehen dadurch bereits 5 verschiedene Zonierungen. Damit eine Matratze außerdem gedreht werden kann, sind Matratzen mit 7 Liegezonen am geläufigsten. Bei diesem Matratzentyp wird der Beinbereich in weitere Zonen unterteilt, sodass die Matratze anschließend in der Hüftzone gespiegelt wird und es auf diese Weise zu jedem Bereich ein entsprechendes Pendant gibt: Der Kopfbereich stellt das Gegenstück zur Fußzone dar, die Schulterzone ist identisch mit der Wadenzone und der Lendenbereich passt zur Beinzone.

Neben der Wahl aus Exemplaren mit verschiedenen Liegezonen stehen Ihnen bei Taschenfederkern- und Latexmatratzen Modelle mit unterschiedlichen Härtegraden zur Verfügung. Welcher Härtegrad für Sie am besten ist, ist abhängig von Ihren persönlichen Präferenzen – also ob Sie lieber härter oder weicher schlafen. Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, dass die gewünschte Matratze weder zu hart noch zu weich ist: Wenn eine Matratze zu hart ist, können manche Körperbereiche wie Schultern oder Becken nicht weit genug einsinken, sodass sich Ihre Wirbelsäule verkrümmt. Eine zu weiche Matratze hingegen führt dazu, dass Ihr Körper regelrecht „durchhängt“, was ebenfalls schlecht für Ihre Körperhaltung ist.

Fazit: Taschenfederkernmatratze oder Latexmatratze – Was ist besser?

Die Frage, welcher Matratzentyp besser ist, lässt sich nur schwer beantworten, da dies immer sowohl von subjektiven Präferenzen als auch von den individuellen Körpereigenschaften abhängig ist. Der Hauptunterschied von Taschenfederkernmatratzen und Latexmatratzen sind die Klimaeigenschaften, die dadurch zustande kommen, dass die beiden Matratzenarten verschieden aufgebaut sind bzw. anders hergestellt werden: Wenn Ihnen in der Nacht schnell warm wird, ist eine Taschenfederkernmatratze ideal für Sie, denn sie verfügt über ein angenehm kühles Schlafklima. „Frostbeulen“ hingegen sollten zu einer Latexmatratze greifen, weil Latex Wärme aufnimmt und speichert – also für ein eher warmes Schlafklima sorgt.

 👍 Tipp:Achten Sie beim Kauf einer Latexmatratze auch auf das Raumgewicht (kurz RG): Dieses ist umso niedriger, je mehr Luft bei der Herstellung hinzugefügt wird. Wenn die Struktur zu offenporig ist, ist die Matratze deutlich nachgiebiger und damit nicht mehr so hochwertig. Teure Latexmatratzen sollten daher definitiv über ein hohes Raumgewicht verfügen, um die lange Haltbarkeit und Formstabilität der Matratze zu gewährleisten.

Abgesehen vom Aufbau und den daraus folgenden unterschiedlichen Klimaeigenschaften sind sich beide Matratzentypen hinsichtlich ihrer weiteren Eigenschaften sehr ähnlich: So sind sowohl Taschenfederkern- als auch Latexmatratzen besonders punktelastisch und unterstützen Ihren Körper daher optimal. Dank der ausgeprägten Punktelastizität sind die zwei Matratzenarten äußerst anpassungsfähig und gewähren somit eine lange Haltbarkeit. Zudem sind beide Matratzen sehr hygienisch und damit bestens für Allergiker geeignet.

Darüber hinaus gibt es die zwei Matratzentypen in unterschiedlichen Ausführungen – also verschiedene Exemplare mit einer unterschiedlichen Zahl an Liegezonen und anderen Härtegraden. Im Zuge dessen sollten Sie darauf achten, dass das gewünschte Modell mindestens 5 – bestenfalls 7 – Liegezonen besitzt, um Ihren Körper bestmöglich zu unterstützen. Bei der Wahl des passenden Härtegrads spielen vor allem persönliche Präferenzen eine Rolle, gleichzeitig sollte die gewünschte Matratze weder zu hart noch zu weich sein.

💬 Hinweis:Da die Begriffe „Taschenfederkernmatratze“, „Tonnentaschenfederkernmatratze“ und „Federkernmatratze“ oftmals synonym verwendet werden, informiert dieser Beitrag nicht nur darüber, ob Taschenfederkernmatratzen besser als Latexmatratzen sind, sondern auch ob Sie eher eine Tonnentaschenfederkernmatratze bzw. Federkernmatratze anstatt einer Latexmatratze wählen sollten.

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