Das müssen Sie über Taschenfederkernmatratzen für Boxspringbetten wissen


Boxspringbetten erfreuen sich seit Jahren an einer immer größer werdenden Beliebtheit und verdrängen die gängigen Schlafsysteme mit Lattenrost mehr und mehr vom Markt. Sie überzeugen dabei durch einen Aufbau aus drei verschiedenen Komponenten: Der Untermatratze, der Obermatratze und dem Topper. Wir stellen Ihnen den Aufbau sowie die genannten Bestandteile des Boxspringbettes vor und beantworten Ihnen die Frage, ob sich Taschenfederkernmatratzen für Boxspringbetten eignen.

Das Wichtigste in Kürze
  • Boxspringbetten bestehen aus einer Unter- sowie Obermatratze. Für gewöhnlich befindet sich auf der Obermatratze noch ein Topper, um den Aufbau des Boxspringbettes abzurunden. Diese drei Komponenten sollten definitiv aufeinander abgestimmt sein, da nur das gesamte Schlafsystem für einen erholsamen Schlaf sorgen kann.
  • Als Untermatratze eignet sich sowohl ein Boxspring aus Bonellfedern als auch aus Taschenfedern. Beachten Sie dabei, dass Bonellfederkerne deutlich weicher als Taschenfederkerne sind und sich daher am besten für ein Gewicht von bis zu 100 kg eignen.
  • Die Obermatratze sollte definitiv eine Taschenfederkernmatratze sein, denn diese harmoniert bestens mit beiden Boxspring-Varianten und passt zu diversen Toppern. Aufgrund der optimalen Punktelastizität und der daraus resultierenden hohen Anpassungsfähigkeit an Ihren Körper sorgt eine Taschenfederkernmatratze für eine gesunde Körperhaltung. Zudem sind Taschenfederkernmatratzen deutlich atmungsaktiver als zum Beispiel Kaltschaummatratzen.
  • Liegt auf der Obermatratze noch ein Topper, schont das die Matratze langfristig. Ein solcher Topper verstärkt das typische, weiche Liegegefühl, für das Boxspringbetten so bekannt sind. Das Material des Toppers sollten Sie in Abhängigkeit von Ihrem Schlafempfinden wählen: Es stehen beispielsweise diverse geschäumte Materialien oder Latex zur Auswahl.
  • Eine Taschenfederkernmatratze, die sich gut als Obermatratze für ein Boxspringbett eignet, erkennen Sie neben ihrer Punktelastizität und Anpassungsfähigkeit daran, dass sie mit mindestens 5 – bestenfalls 7 – Liegezonen ausgestattet ist. Mit dieser Anzahl von Liegezonen ist die Matratze bestens auf Ihre verschiedenen Körperbereiche eingestellt und sorgt für eine ergonomisch korrekte Körperhaltung.
  • Auch der Härtegrad spielt bei der Wahl der passenden Matratze eine wichtige Rolle: Achten Sie darauf, dass der Härtegrad zu Ihrem Gewicht und zu Ihrem präferierten Schlafempfinden passt. Gleichzeitig soll aber auch gewährleistet sein, dass die Matratze weder zu weich noch zu hart ist, da Ihr Körper sonst nicht richtig gestützt werden bzw. nicht ausreichend einsinken kann. Wenn dies nicht gegeben ist, können schnell Verspannungen und Haltungsschäden entstehen.
  • Die Untermatratze kann ebenfalls aus Taschenfedern bestehen, weil sich auch im Federkasten die punktelastischen Eigenschaften dieser Federnart bewähren. Am bekanntesten ist jedoch eine Kombination aus einem Bonellfederkern und einer Taschenfederkernmatratze, da die anderen Varianten oftmals als zu hart bzw. zu weich empfunden werden.
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Aufbau eines Boxspringbettes

Statt eines Bettgestells mit Lattenrost verfügen Boxspringbetten über einen Federkasten – dem sogenannten Boxspring, auch als Untermatratze bekannt. Darüber ist die eigentliche Matratze, also die Obermatratze zu finden. Auf dieser liegt abschließend für gewöhnlich noch ein Topper, damit die Matratze geschont und die lästige Besucherritze zwischen zwei einzelnen Matratzen, die im Bett zusammengelegt werden, vermieden wird. Folglich ist ein Boxspringbett ähnlich aufgebaut wie ein normales Bett, der einzige Unterschied ist die Federkernbox des Boxspringbettes, die das Bettgestell und den Lattenrost ersetzt.

Für gewöhnlich sind Boxspringbetten etwa 60 cm hoch, was das Aufstehen vom Bett deutlich angenehmer werden lässt. Mit einer hohen Obermatratze sowie einem dicken Topper kann ein Boxspringbett sogar noch höher werden und so den Komfort weiter steigern. Boxspringbetten sind jedoch nicht nur besonders komfortabel, sondern überzeugen auch durch ihre Optik: Dank ihrer opulenten Größe und des – meist bereits integrierten – Kopfteils wirkt ein Boxspringbett sehr edel. Dies wird dadurch noch verstärkt, dass Unter- und Obermatratze oftmals über einen Bezug verfügen, in dem ein Stoffmuster eingenäht ist, das zum restlichen Bett passt. Aus diesem Grund wird für gewöhnlich nur der Topper mit einem Spannbettlaken bezogen und nicht die Obermatratze, da sonst das Muster verdeckt wird.

Damit Sie in der Nacht die nötige Erholung finden, ist es wichtig, dass die drei Komponenten – also Untermatratze, Obermatratze und Topper – aufeinander abgestimmt sind, denn nur das gesamte Schlafsystem kann für den entsprechenden Schlafkomfort und für eine ergonomisch korrekte Haltung sorgen. Achten Sie daher darauf, dass die gewünschte Obermatratze zur Untermatratze passt und auch der Topper mit der Obermatratze harmoniert. Wenn Sie ein neues Boxspringbett kaufen, sind für gewöhnlich bereits alle Bestandteile aufeinander abgestimmt.

Die Untermatratze

Das Boxspring setzt sich aus den beiden Begriffen „Box“ (z. Dt.: Kasten) und „Spring“ (z. Dt.: Feder) zusammen und bedeutet demnach Federkasten oder Feder in der Box. Wie der Name also schon verrät, besteht das Boxspring aus einem Federkern als Unterfederung. Dieser wird von einem Holzrahmen umschlossen. Bei dem Federkern handelt es sich entweder um einen Bonell- oder um einen Taschenfederkern, dabei stellen die einzelnen Federn der beiden Matratzenmodelle das Pendant zu den Leisten eines Lattenrosts dar.

Bonell- und Taschenfederkerne unterscheiden sich darin, dass Bonellfedern durch Drähte miteinander verbunden sind, während Taschenfedern einzeln in Stoffsäckchen verpackt worden sind und so voneinander getrennt werden. Das bedeutet, dass bei einem Boxspring aus Taschenfedern nur die Federn nachgeben, die bei einer Druckbelastung auch wirklich beansprucht werden. Bei einem Bonellfederkern hingegen geben auch die umliegenden Stahlfedern nach, wenn auf eine Stelle Druck ausgeübt wird. Dadurch sind Federkästen aus Taschenfedern deutlich punktelastischer als ein Boxspring mit einem Bonellfederkern, der flächenelastisch nachgibt und auf diese Weise einen weichen und schwingenden Liegekomfort erzeugt. Außerdem ist eine Untermatratze mit einem Taschenfederkern härter als ein Boxspring aus Bonellfedern, sodass Sie die Entscheidung zwischen einem Bonell- und einem Taschenfederkern davon abhängig machen sollten, ob Sie lieber härter oder weicher schlafen. Auch Ihr Gewicht spielt dabei eine wichtige Rolle, denn als Faustregel gilt, dass man ab einem Gewicht von 100kg eine Untermatratze mit Taschenfedern wählen sollte, um ausreichend gestützt zu werden.

Die Obermatratze

Als Obermatratze sollten Sie definitiv eine Taschenfederkernmatratze wählen, da diese dank ihrer ausgeprägten Punktelastizität bestens auf eine Belastung reagiert und aus diesem Grund äußerst anpassungsfähig ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Federn im Matratzenkern von Taschenfederkernmatratzen einzeln in Stoffsäckchen verpackt sind und vollständig von diesen umschlossen werden, sodass sich die Federn untereinander nicht berühren können und auf diese Weise voneinander getrennt werden. Bei einer Druckbelastung geben daher nur die Federn nach, die wirklich beansprucht werden, während der umliegende Bereich nicht nachgibt. Darüber hinaus sind Taschenfederkernmatratzen besonders atmungsaktiv, denn Wärme und Feuchtigkeit, die sich in der Matratze anstaut, wird umgehend nach außen transportiert.

Taschenfederkernmatratzen passen sowohl zu einer Unterfederung aus Bonellfedern als auch zu einem Boxspring mit einem Taschenfederkern, sodass der typische, schwebende Schlafkomfort, den man von Boxspringbetten gewöhnt ist, mit einer Taschenfederkernmatratze als Obermatratze perfekt erzeugt werden kann. Kaltschaummatratzen hingegen sind als Obermatratze ungeeignet, da sie für Boxspringbetten nicht atmungsaktiv genug sind, um für ein angenehmes Schlafklima zu sorgen. Darüber hinaus verfügen sie über eine zu geringe Federung, sodass das für Boxspringbetten typische und leichte Liegegefühl nicht mit Kaltschaummatratzen geschaffen werden kann.

👍 Tipp: 

 

 

Grundsätzlich sollten Sie immer darauf achten, dass gewünschte Obermatratze zur Untermatratze passt. Wenn Sie ein neues Boxspringbett kaufen, ist für gewöhnlich bereits eine Obermatratze dabei, die auf die Unterfederung abgestimmt ist. Falls Sie die Matratze aber tauschen möchten, empfehlen wir Ihnen, zu einer Taschenfederkernmatratze zu greifen, da diese mit beiden Boxspring-Varianten harmoniert. Am geläufigsten ist dabei die Kombination aus einem Bonellfederkern als Untermatratze und einer Taschenfederkernmatratze als Obermatratze.

Bonellfederkernmatratzen eignen sich ebenfalls nicht als Obermatratze für Boxspringbetten, denn diese geben flächenelastisch nach und sind dadurch nicht so anpassungsfähig wie Taschenfederkernmatratzen, die nur punktuell an den Stellen nachgeben, auf die eine wirkliche Druckbelastung ausgeübt wird. Dies liegt daran, dass die Federn bei Bonellfederkernmatratzen durch Drähte miteinander verbunden sind und so auch die Federn nachgeben, die nicht direkt beansprucht werden. Des Weiteren harmonieren sie nicht mit einem Bonellfederkern als Untermatratze, da dadurch das leicht federnde Liegegefühl verloren geht. Zudem wird eine Kombination aus einer Bonellfederkern-Unterfederung und einer Bonellfederkernmatratze oftmals als zu weich empfunden.

ℹ️  Info: 

 

 

Grundsätzlich sollten Sie immer darauf achten, dass gewünschte Obermatratze zur Untermatratze passt. Wenn Sie ein neues Boxspringbett kaufen, ist für gewöhnlich bereits eine Obermatratze dabei, die auf die Unterfederung abgestimmt ist. Falls Sie die Matratze aber tauschen möchten, empfehlen wir Ihnen, zu einer Taschenfederkernmatratze zu greifen, da diese mit beiden Boxspring-Varianten harmoniert. Am geläufigsten ist dabei die Kombination aus einem Bonellfederkern als Untermatratze und einer Taschenfederkernmatratze als Obermatratze.

Der Topper

Der Topper liegt auf der Obermatratze und rundet das Boxspringbett ab. Da dieser gleichzeitig Ihre Liegefläche darstellt, wird so die eigentliche Matratze geschont, schließlich liegen Sie auf diese Weise nicht direkt auf der Matratze selbst. Außerdem verstärkt ein Topper das gemütliche, komfortable Schlafen und kann dabei helfen, die nervige Besucherritze, die durch das Zusammenlegen von zwei einzelnen Matratzen entsteht, zu vermeiden. Zwar gibt es auch Boxspringbetten ohne Topper – sogenannte amerikanische Boxspringbetten -, aber aufgrund der genannten Gründe haben sich in erster Linie Boxspringbetten mit Topper am Markt durchsetzen können.

👍Tipp: 

 

 

Um für eine ausreichende Hygiene zu sorgen, sollten Sie darauf achten, dass der Bezug des Toppers waschbar ist.

Neben der entsprechenden Unterfederung sowie Obermatratze sollte sich auch der Topper ideal an Ihr präferiertes Schlafgefühl anpassen und Sie ausreichend entlasten. Achten Sie daher darauf, aus welchem Material der Topper besteht und wie hoch dieser ist, um dadurch für einen optimalen Liegekomfort zu sorgen und das gesamte Bettsystem auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abzustimmen. Im Zuge dessen ist es von besonderer Bedeutung, dass der Topper zur Obermatratze passt, die wiederum mit der Untermatratze harmonieren sollte: Achten Sie also darauf, dass das gesamte Schlafsystem aufeinander abgestimmt ist, um zum einen für eine korrekte Körperhaltung im Schlaf zu sorgen und zum anderen einen gemütlichen Liegekomfort zu erschaffen.

ℹ️  Info: 

 

 

Grundsätzlich gilt: Je höher ein Topper ist, desto komfortabler ist er. Die meisten Topper sind 5-10 cm hoch, wobei man bei 8 cm bereits von einer Premiumhöhe spricht.

Die meisten Topper bestehen für gewöhnlich aus Kalt- oder Viscoschaum. Es bieten sich aber auch Topper aus anderen geschäumten Materialien oder Latex an. Welches Material Sie wählen sollten, ist abhängig von Ihren Schlafgewohnheiten: Visco-Topper sind für diejenigen, die sich im Schlaf viel bewegen, eher ungeeignet, weil sich der Viscoschaum aufgrund seiner Memoryfunktion nur langsam zurückbildet, sobald der Druck von der jeweiligen Stelle genommen wurde und sich daher nicht direkt an die folgende Schlafposition anpasst. Falls Sie sich im Schlaf oft hin und her wälzen, sollten Sie demnach eher einen Topper aus beispielsweise Kalt- oder Komfortschaum wählen. Grundsätzlich überzeugen Topper aus einem geschäumten Material durch ihre Atmungsaktivität und ihre Anpassungsfähigkeit, sodass sie für jeden Schlaftypen geeignet sind.

 

Daran erkennen Sie gute Taschenfederkernmatratzen für Boxspringbetten

Wenn Sie eine neue Matratze für Ihr Boxspringbett kaufen möchten, sollten Sie definitiv darauf achten, dass diese zum gesamten Schlafsystem passt: Nur wenn die Untermatratze, die Obermatratze und der Topper miteinander harmonieren, kann für ein angenehmes Schlafgefühl und für ergonomisch korrektes Liegen gesorgt werden. Im Zuge dessen stellt sowohl eine Taschenfederkernmatratze als Obermatratze als auch ein Taschenfederkern als Untermatratze eine gute Wahl dar.

Taschenfederkernmatratze als Obermatratze

Taschenfederkernmatratzen sind bestens als Obermatratzen für Boxspringbetten geeignet und passen sowohl zu einem Boxspring aus Bonellfedern als auch zu einer Unterfederung mit Taschenfedern. Zudem bieten sich diverse Topper für eine Taschenfederkernmatratze an, sodass Sie zum Beispiel aus unterschiedlichen geschäumten Materialien oder Latex wählen können.

Taschenfederkernmatratzen zeichnen sich insbesondere durch ihre Anpassungsfähigkeit aus, die mit ihrer optimalen Punktelastizität einhergeht: Da jede einzelne Stahlfeder in ein Stoffsäckchen eingenäht ist und vollständig von diesem umhüllt wird, berühren sich die Federn nicht und werden so voneinander getrennt. Aus diesem Grund geben bei einer Druckbelastung punktuell nur die Federn nach, die wirklich belastet werden, während die umliegenden Stahlfedern in ihrer Form bleiben. Zudem kann die Luft zwischen den einzelnen Federn und angrenzenden Schichten gut zirkulieren, sodass Wärme und Feuchtigkeit umgehend nach außen geleitet werden. Demnach sind Taschenfederkernmatratzen besonders hygienisch.

Das ergonomisch korrekte Liegen kommt bei Taschenfederkernmatratzen nicht nur durch ihre ausgeprägte Punktelastizität, sondern auch durch ihre Liegezonen zustande: Um alle Körperbereiche bestens zu entlasten, sollte eine gute Matratze über mindestens 5 Zonen verfügen. Diese ergeben sich daraus, dass Schultern und Hüfte immer tiefer einsinken sollten, als die umliegenden Bereiche – also als der Kopf, die Lenden und die Beine. Damit eine Matratze auch gedreht werden kann, wird die Beinzone oftmals in weitere Bereiche unterteilt, sodass die meisten Exemplare mit 7 verschiedenen Zonen ausgestattet sind. Dabei wird die Matratze im Hüftbereich gespiegelt, sodass es auf diese Weise zu jeder Körperpartie ein entsprechendes Gegenstück gibt: Der Kopfbereich lässt sich mit der Fußzone gleichsetzen, die Schulterzone stellt das Pendant zum Wadenbereich dar und der Lendenbereich ist identisch mit der Beinzone.

👍 Tipp: 

 

 

Je höher eine Taschenfederkernmatratze ist, desto komfortabler schlafen Sie darauf. Eine Matratze mit einer Premiumhöhe von 25 cm (die Standardhöhe liegt bei 16-20 cm) kann das angenehme Schlafgefühl, das bereits durch die Höhe des Boxspringbettes selbst erzeugt wird, noch verstärken.

Eine für Sie passende Taschenfederkernmatratze erkennen Sie auch an ihrem Härtegrad, denn eine Matratze sollte nie zu hart oder zu weich sein. Die Wahl des Härtegrads ist in erster Linie abhängig von Ihrem Gewicht und Ihren persönlichen Präferenzen. Gleichzeitig sollte Ihr Körper an Stellen wie Schultern und Hüfte weit genug einsinken können und an den umliegenden Körperpartien ausreichend gestützt werden. Ein regelrechtes „Durchhängen“ von Körperbereichen bei einer zu weichen Matratze schadet Ihrer Körperhaltung, aber auch eine zu harte Matratze kann dazu führen, dass sich Ihre Wirbelsäule verkrümmt.

Taschenfederkern als Untermatratze

Die einzeln in Stofftäschchen verpackten Stahlfedern finden nicht nur bei der Taschenfederkernmatratze als Obermatratze Anklang, sondern auch bei dem Taschenfederkern als Untermatratze: Eine Unterfederung aus Taschenfederkernen ist ebenfalls besonders punktelastisch und sorgt so für eine ergonomisch korrekte Körperhaltung. Grundsätzlich sind Untermatratzen aus Taschenfedern eher hart und damit für gewöhnlich für ein Gewicht ab 100 kg geeignet. Bonellfederkerne hingegen sind weicher und eignen sich perfekt für ein Gewicht bis 100 kg.

Da immer das gesamte Schlafsystem für ein ergonomisch korrektes Schlafen relevant ist, sollten Sie bei der Wahl der passenden Untermatratze darauf achten, dass diese mit der Obermatratze harmoniert: Eine Kombination aus Bonellfedern als Untermatratze und einer Bonellfederkernmatratze als Obermatratze wird oftmals als zu weich empfunden, während eine Unterfederung mit Bonellfedern zusammen mit einer Taschenfederkernmatratze als Obermatratze die geläufigste Variante darstellt und damit auch am beliebtesten ist. Falls Sie sich ein neues Boxspringbett kaufen, sind Unter- und Obermatratze für gewöhnlich bereits aufeinander abgestimmt, sodass Sie sich darüber keine Gedanken machen müssen.

💬 Hinweis: 

 

 

Streng genommen sind Taschenfederkernmatratzen lediglich eine Untergruppe der Federkernmatratzen. Da die Begriffe jedoch oft synonym verwendet werden, informiert dieser Artikel auch über Federkernmatratzen für Boxspringbetten. Darüber hinaus sind Taschenfederkernmatratzen gleichzeitig oftmals Tonnentaschenfederkernmatratzen, sodass hier ebenfalls die Frage beantwortet wird, was Sie bei Tonnentaschenfederkernmatratzen für Boxspringbetten beachten müssen.


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